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Happy to meet, sorry to part,
happy to meet again

– Bon Accord!

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Freimaurer werden

Rechtschaffende, ehrliche und freie Männer,
gereift, volljährig, von gesundem Urteil und strenger Sittlichkeit.

Ritual Emulation

Wer kann Freimaurer werden?

Jeder in bürgerlichen Ehren und Rechten stehende Mann von gutem Ruf kann Mitglied einer Freimaurerloge der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) werden. Er muss die Existenz einer Schöpfermacht anerkennen und bereit sein, die Prinzipien des Freimaurerbundes gut zu heissen und zu fördern.

Der schweizerische Freimaurerbund umfasst Mitglieder aus fast allen Berufen, sozialen Schichten, religiösen Konfessionen und Nationalitäten.

Das Mindestalter für die Aufnahme in die Freimaurerei beträgt 21 Jahre.

Wie viel Zeit sollte der Kandidat für die Freimaurerei zur Verfügung haben?

In unserer Loge wird vom jungen Mitglied erwartet, dass er von Oktober bis Juni an ca. zwei Abenden im Monat verfügbar ist (Meistens am Freitag) – wobei die Termine lange im Voraus angekündigt sind – und daher regelmässig an den Arbeiten teilnimmt.

Darüber hinaus haben unsere Mitglieder auch ausserhalb der Zusammenkünfte Aufgaben oder Pflichten und werden aufgefordert, selbstständig zu studieren und zu reflektieren.

Der Fortschritt in der Freimaurerei ist proportional zur Zeit, zum Willen und zum Engagement des Eingeweihten – Deshalb sollte jeder ein Gleichgewicht zwischen Familie, Arbeit, Freizeit und Freimaurerei finden.

Wie kann man in unsere Loge aufgenommen werden?

Der Kandidat meldet sich per E-Mail oder per Post an, wenn er ein erstes unverbindliches Gespräch wünscht.

Unser Logen-Vorsitzender, der sogenannte «Meister vom Stuhl», oder ein anderes Vorstandsmitglied wird ihn dann möglichst bald kontaktieren, um bei einem persönlichen Gespräch seine Fragen zu beantworten und auch, um sicherzustellen, dass der Wille des Kandidaten aufrichtig ist und seine Hoffnungen hinsichtlich der Initiation mit unserem Orden vereinbar sind.

Erst danach entscheidet die Loge über Zustimmung oder Ablehnung.

Im Falle einer positiven «Ballotage» wird die eigentliche Aufnahme, auch «Initiation» genannt, rituell vollzogen und mit dem Gelübde des Kandidaten besiegelt – Dieses Gelübde enthält nichts, was den bürgerlichen Pflichten gegenüber Familie, Staat und Religion widerspricht.

Erster Schritt

Schicken Sie uns eine E-Mail oder einen Brief (Kontakt) und erklären Sie, was Sie motiviert.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Rechtschaffende, ehrliche und freie Männer,
gereift, volljährig, von gesundem Urteil und strenger Sittlichkeit.

Ritual Emulation

Wer kann Freimaurer werden?

Jeder in bürgerlichen Ehren und Rechten stehende Mann von gutem Ruf kann Mitglied einer Freimaurerloge der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) werden. Er muss die Existenz einer Schöpfermacht anerkennen und bereit sein, die Prinzipien des Freimaurerbundes gut zu heissen und zu fördern.

Der schweizerische Freimaurerbund umfasst Mitglieder aus fast allen Berufen, sozialen Schichten, religiösen Konfessionen und Nationalitäten.

Das Mindestalter für die Aufnahme in die Freimaurerei beträgt 21 Jahre.

Wie viel Zeit sollte der Kandidat für die Freimaurerei zur Verfügung haben?

In unserer Loge wird vom jungen Mitglied erwartet, dass er von Oktober bis Juni an ca. zwei Abenden im Monat verfügbar ist (Meistens am Freitag) – wobei die Termine lange im Voraus angekündigt sind – und daher regelmässig an den Arbeiten teilnimmt.

Darüber hinaus haben unsere Mitglieder auch ausserhalb der Zusammenkünfte Aufgaben oder Pflichten und werden aufgefordert, selbstständig zu studieren und zu reflektieren.

Der Fortschritt in der Freimaurerei ist proportional zur Zeit, zum Willen und zum Engagement des Eingeweihten – Deshalb sollte jeder ein Gleichgewicht zwischen Familie, Arbeit, Freizeit und Freimaurerei finden.

Wie kann man in unsere Loge aufgenommen werden?

Der Kandidat meldet sich per E-Mail oder per Post an, wenn er ein erstes unverbindliches Gespräch wünscht.

Unser Logen-Vorsitzender, der sogenannte «Meister vom Stuhl», oder ein anderes Vorstandsmitglied wird ihn dann möglichst bald kontaktieren, um bei einem persönlichen Gespräch seine Fragen zu beantworten und auch, um sicherzustellen, dass der Wille des Kandidaten aufrichtig ist und seine Hoffnungen hinsichtlich der Initiation mit unserem Orden vereinbar sind.

Erst danach entscheidet die Loge über Zustimmung oder Ablehnung.

Im Falle einer positiven «Ballotage» wird die eigentliche Aufnahme, auch «Initiation» genannt, rituell vollzogen und mit dem Gelübde des Kandidaten besiegelt – Dieses Gelübde enthält nichts, was den bürgerlichen Pflichten gegenüber Familie, Staat und Religion widerspricht.

Erster Schritt

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Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Der Ritus «Emulation» ↓

Es wird vor allem in seinem Ursprungsland England, aber auch in vielen anderen, besonders in englisch sprechenden Ländern praktiziert und ist daher rund um den Planeten vertreten.

Unsere deutsche Version ist eine direkte Übersetzung des englischen Textes, der während beinahe 150 Jahren unverändert behütet wird.

Dieses System legt seinen Hauptakzent auf die rituelle und spirituelle Belehrung im Tempel und kennt daher keine Konferenzen. Alle Aktivitäten, ausser den Instruktionen für Lehrlinge und Gesellen, finden in rituellem Geschehen statt.

Der Name „Emulation“ zu deutsch „Nachahmung“ stammt aus dem Jahre 1823, als die Loge Namens „Emulation Lodge of Instruction“, später „Emulation Lodge of Improvement“ in London gegründet wurde.

Ziel dieser Loge war es, dieses neu vereinheitlichte Emulations-Ritual streng zu bewahren, es von der Anpassung an den Zeitgeist zu schützen und über dessen Inhalt einen interessierten Kreis von Maurern zu instruieren.

Dieses von der „Emulation Lodge of Improvement“ übernommene Ritual hat eine lange Vorgeschichte.

Zur Zeit der Gründung der ersten Grossloge von England im Jahre 1717 gab es kein einheitliches Ritual, das alle ihre Logen unter einem Dach verbunden hätte, und so kam es, dass auch nach 1717 die einzelnen Logen nach ihrer bestehenden Tradition weiter arbeiteten.

Damals bestanden vor allem zwei Richtungen: Die „Moderns“ und die „Antients“, welche vorgaben, die alten, echten und unverfälschten Ritualformen aufrecht erhalten zu haben.

Diese „Antients“ gründeten sodann im Jahre 1751 eine eigene Grossloge. Die Vereinigung dieser Grossloge mit der Grossloge von England im Jahre 1813 brachte eine Versöhnung beider, aus welcher die Gründung der neuen „Lodge of Reconciliation“ hervor ging. Diese Loge machte sich zur Aufgabe, die Rituale der „Moderns“ und der „Antients“ zu vereinheitlichen. Nach alter Tradition wurde das resultierende, einheitliche Ritual nie niedergeschrieben, sondern es wurde darauf geachtet, es nur mündlich zu überliefern, um es vor Uneingeweihten zu schützen.

Man kann davon ausgehen, dass es vor allem die Formen der „Antients“ waren, die übernommen wurden und, mit Ausnahme von kleinen lokal bedingten Variationen, von allen englischen Logen als einheitliches System akzeptiert und ihren Bauhütten einverleibt wurden, ohne dass seitens der Grossloge eine zwingende Vorschrift bestand. In deren Folge entstanden verschiedene Instruktionslogen, welche die Aufgabe hatten, das neue Ritual den englischen Logen bekannt zumachen und deren BBr\ darin zu unterweisen. Eine der erfolgreichsten dieser Logen war die „Emulation Lodge of Improvement“, welche bis zum heutigen Tag als Hüter des Rituals ihre Aufgabe wahrnimmt.

Bis weit ins neunzehnte Jahrhundert war es streng verboten, das Ritual zu veröffentlichen, und es wurde demnach immer nur mündlich überliefert.

Diese Ritualtexte werden heute immer noch in unserer Loge auswendig vorgetragen.

Die Schriftstücke und Dokumente, welche als Basis unserer Rituale dienen, werden nur als Lernhilfe betrachtet und sollen zusätzlich verhindern, dass unabsichtliche Abweichungen im Ritual aufgenommen werden können.

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Ritual Emulation

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Das Mindestalter für die Aufnahme in die Freimaurerei beträgt 21 Jahre.

Wie viel Zeit sollte der Kandidat für die Freimaurerei zur Verfügung haben?

In unserer Loge wird vom jungen Mitglied erwartet, dass er von Oktober bis Juni an ca. zwei Abenden im Monat verfügbar ist (Meistens am Freitag) – wobei die Termine lange im Voraus angekündigt sind – und daher regelmässig an den Arbeiten teilnimmt.

Darüber hinaus haben unsere Mitglieder auch ausserhalb der Zusammenkünfte Aufgaben oder Pflichten und werden aufgefordert, selbstständig zu studieren und zu reflektieren.

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Unser Logen-Vorsitzender, der sogenannte «Meister vom Stuhl», oder ein anderes Vorstandsmitglied wird ihn dann möglichst bald kontaktieren, um bei einem persönlichen Gespräch seine Fragen zu beantworten und auch, um sicherzustellen, dass der Wille des Kandidaten aufrichtig ist und seine Hoffnungen hinsichtlich der Initiation mit unserem Orden vereinbar sind.

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Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

© 2024 Loge Bon Accord Nr. 41

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